Letzte Pressemitteilungen der Bürgerliste Oppenheim
- Das Altenzentrum Oppenheim muss weiter bestehen
- Kreisverwaltung setzt als Wahltermin für die Stadtbürgermeisterwahl den 9. Januar 2022 fest
- Erneut Halbwahrheit in AZ-Artikel
- Innenministerium gibt BLO-Stadtrat Helmut Krethe vollinhaltlich Recht
- Stellungnahme der Bürgerliste Oppenheim (BLO)
- Zum Bericht in der heutigen AZ
- Zum Antrag der WfO "Beschlüsse per Videokonferenz?"
- Bürgerliste Oppenheim (BLO) schlägt Online-Befragung der Bürger vor
- Online-Fragebogen der BLO zur Stadtentwicklung Oppenheims
- Keine Steingärten für Oppenheim
- Zum Artikel "Krämereck-Süd" in der AZ am 21.11.19
- BLO warnt vor Umsetzung des Wochenmarktes / AZ verschweigt Statement von Helmut Krethe im Stadtrat
- Plumpes Ablenkungsmanöver von Jertz
- Leserbrief zum Kommentar 'Vertane Chance'
- Statement der Bürgerliste Oppenheim zum Katharinenmarkt
Pressemitteilungen
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Die Bürgerliste Oppenheim (BLO) hält die Diskussion um den Standort des Tiergartens für überflüssig. Durch öffentlich geäußerte Spekulationen über einen eventuellen Standortwechsel haben Stadtbürgermeister Jertz und der Erste Beigeordnete Ebling unnötig Unruhe bei den Betreibern des Tiergartens gebracht.
Weiterlesen: BLO will Tiergarten am jetzigen Standort erhalten
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Aufgrund der Beschwerde des BLO-Vorsitzenden Helmut Krethe gegen den AZ-Redaktionsleiter der Landskron-Redaktion, Ulrich Gerecke, hat der Beschwerdeausschuss des Deutschen Presserats die AZ-Redaktion kritisiert und einen „Hinweis“ ausgesprochen.
Zum AZ-Artikel vom 21.5.2019, der wenige Tage vor der Kommunalwahl erschien („Werner: Krethe mobbt mich“), stellt der Beschwerdeausschuss des Presserats fest, dass ein Verstoß gegen die journalistische Sorgfalt gegeben ist.
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Zum Artikel in der Allgemeine Zeitung vom 12.09.2019: "Dass Frau Beigeordnete Pohl die Besucherzahlen der Premierenveranstaltung der Theatertage jetzt nicht bekanntgeben will, weil die Zahlen nicht vorliegen sollen, ist unverständlich.
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Der Redaktionsleiter der AZ-Landskrone, Gerecke, hat in seinem Kommentar zur GWG-Versammlung Helmut Krethe als ehem. GWG-Vorstandsmitglied angegriffen, indem er behauptete, Helmut Krethe hätte in der Versammlung gegen seinen Nachfolger Jürgen Franz gestänkert und Krethe nunmehr vorgehe nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Hierzu hat Helmut Krethe eine Replik als Online-Leserbrief geschrieben, den die AZ (erwartungsgemäß) nicht veröffentlicht hat. Deshalb erfolgt die Veröffentlichung an dieser Stelle:
Weiterlesen: Zur AZ-Berichterstattung vom 26.8.2019 über die GWG-Versammlung
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Der Durchmarsch der Rebellen ist nun fast vollendet – man würde sich wünschen, dass sie nun zeigen, dass sie es besser können. Einige Aspekte sprechen dagegen. Die Argumente gegen Rudi Baumgarten waren eher aus der Kategorie ‚Sippenhaft‘ als inhaltlich fundiert. Es schien eher, als sollte die begonnene Abrechnung zu Ende gebracht werden.
Da wird nebenbei mal das Salär für das nebenamtliche Vorstandsmitglied mehr als verdoppelt.